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Steht erstmal das Fundament eines Gebäudes, kann mit den Mauerarbeiten begonnen werden. Dazu wird Mörtel angemischt und Ziegel-, Kalksand- oder Natursteine aufeinander gesetzt. Die Mörtelschichten, die zwischen den Steinen aufgetragen werden, dienen nicht nur der Stabilität, sondern tragen auch zur Luftdichtigkeit bei. Im modernen Klebeverfahren wird kein Mörtel verwendet. Hier setzen die Maurer*innen die Steine stattdessen mit einer nur wenige Millimeter breiten Fuge aus Kleber aufeinander, was die Tragfähigkeit und Luftdichtigkeit erhöht.
Maurer*innen prüfen ihr Werk mit Alulatte, Wasserwaage und Lot. Steht ein Stein hervor, rücken sie ihn mit dem Maurerhammer zurecht. Steine, die zu groß sind, werden von ihnen fachgerecht geteilt oder gekürzt. Damit alles genau der Bauzeichnung entspricht, messen sie die Mauerhöhe mit dem Laser-Nivelliergerät nach. Neben Steinen verwenden sie vorgefertigte Bauteile, beispielsweise Fensterstürze, Treppenstufen und Deckenträger. Manche Gebäude werden aus großformatigen Kalksandstein-Planelementen gebaut, welche sie mithilfe von mechanischen Versetzhilfen bewegen.
Darüber hinaus dichten Maurer*innen Kellerwände gegen Feuchtigkeit ab, dämmen Außenwände und Decken, bringen Brandschutzbekleidungen an und verlegen Estriche. Aus Fertigteilen bauen sie Schornsteine ein. Teilweise montieren sie auch Treppen oder verlegen Fußbodenplatten. Ggf. verputzen sie das Mauerwerk mit der Maurerkelle. Auch dies kann – je nach Verputzmaterial – zur Wärmedämmung dienen. Maurer*innen sind nicht nur am Bau neuer Gebäude beteiligt. Sie setzen auch ältere Häuser instand bzw. sanieren diese. Dazu stellen sie Bauschäden und deren Ursache fest. Wenn sie beispielsweise einen Altbau sanieren und dafür Bögen und Gewölbe mauern, müssen sie besonders viel handwerkliches Geschick beweisen.
Oft arbeiten auf Baustellen mehrere Gewerke gleichzeitig. Teamgeist und Verlässlichkeit sind auf der Baustelle gefragt – auch, um Unfälle zu vermeiden. Damit die Arbeit auf der Baustelle zügig vorangehen kann, müssen Maurer*innen gut mit Kolleg*innen, Vorgesetzten, Auszubildenden und natürlich auch mit dem*der Bauherr*in zusammenarbeiten können. Um Störungen im Bauablauf zu vermeiden, halten sie sich dabei genau an die fachlichen und zeitlichen Vorgaben der Bauleitung, die die Arbeiten koordiniert. Ihre Arbeitsergebnisse kontrollieren sie ständig, da das Gesamtmaß unbedingt eingehalten werden muss.
Umgeben von Nordsee und Wattenmeer liegt die größte nordfriesische Insel Sylt. Der skandinavische Einfluss unserer Nachbarn ist nicht nur in unseren Bauwerken spürbar, sondern beeinflusst auch das tägliche Leben und den persönlichen Umgang der Sylter miteinander. Die Mischung aus traditioneller Beschaulichkeit und urbanem Flair macht den Charme dieser Region aus.
Sylt gehört zu den im landesweiten Vergleich attraktivsten Standorten. Beeindruckende Natur und kurze Wege in den skandinavischen Raum stehen für einen hohen, insbesondere maritimen, Freizeitwert. Darüber hinaus bietet die Insel eine große Vielfalt an sportlichen, kulturellen und kulinarischen Möglichkeiten für Jung und Alt.
Als Mitarbeiter*in der Firma Höft haben Sie Spaß daran, gemeinsam täglich neue Herausforderungen anzunehmen und Ihre Arbeit zur Zufriedenheit unserer Kundinnen mit Können, Leidenschaft und Freude zu meistern – in einem modernen Arbeitsumfeld mit tollen Kolleg*innen und langfristiger beruflicher Sicherheit.
So wie unser ganzheitlicher unternehmerischer Anspruch auf individuelle Kundennähe und zielführende Partnerschaften baut – ob schlüsselfertiges privates Eigenheim, komplexe Großprojekte oder nachhaltiger Umbau & Sanierung – so umfassend sind unsere Zusatzleistungen für Mitarbeitende: